Bürgermeister

Dennis Haupt
Brandhorst 4
21483 Juliusburg

Telefon: +49 (0) 151 10676455
E-Mail: buergermeister@juliusburg.info

Webseite: www.juliusburg.info

Einwohner: 187 (Stand 02.09.2024)
Größe: 604 Hektar
Hebesatz Grundsteuer A: 300 %
Hebesatz Grundsteuer B: 300 %
Hebesatz Gewerbesteuer: 310 %
Hundesteuer: 1. Hund - 48 €; 2. Hund - 60 € (jährlich)

• Abwasserbeseitigungsabgabensatzung
• Abwassersatzung
• Benutzungs- u. Gebührensatzung für den Gemeinschaftsraum
• Entschädigungssatzung
• Feuerwehrgebührensatzung
• Hauptsatzung      
• Hebesatzsatzung
  
• Hundesteuersatzung
• Straßenreinigungssatzung
• Satzung für die Gewässer II. Ordnung (UH-Gewässer)   
  
• Satzung über das Sondervermögen der Kameradschaftskasse
• Satzung über Stundung, Niederschlagung und Erlass von Ansprüchen

Die Ortsgeschichte reicht bis zum Jahre 1230 zurück. Der Ratzeburger Bischof Gottschalk ließ ein Zehntregister aufzeichnen, in dem das Dorf Abbendorf mit 12 Hufen aufgeführt ist. Im Jahre 1678 ließ der Herzog Julius Franz von Sachsen-Lauenburg den Ort in Juliusburg umtaufen. Er hatte hier einen Sommersitz (Jagdschloß) mit einem Tiergarten und Lustpark. 1797 wurde in Juliusburg die Verkoppelung vorgenommen. 1945 beim Übergang der Alliierten über die Elbe wurde Juliusburg durch Artillerie - und Tieffliegerbeschuss stark zerstört.

1945 brannte zudem die Schule mitten im Dorf durch Kriegseinwirkung ab. An dieser Stelle wurde 1958 ein Ehrenmal errichtet. Eine neue Schule entstand 1951 an der Ortsgrenze nach Krukow. Bereits 1964 entschloss man sich zu einen Zusammenschluß zu einer Dörfergemeinschaftsschule in Gülzow. Seit 2012 ist die Evangelische Schule Gülzow (ESG) privatisiert. Unsere Kinder haben die Auswahl, in Gülzow, Lütau oder Lauenburg die Schule zu besuchen.

1996 wurde in Gülzow ebenfalls ein Kindergarten errichtet, an dem die Gemeinde Juliusburg beteiligt ist. Die Freiwillige Feuerwehr Juliusburg feierte 1990 ihr 100jähriges Bestehen. 2017 kauft sich die Feuerwehr ein neues Feuerwehrauto. Das 1964 erbaute Feuerwehrgerätehaus wurde 1998 zu einem Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrgeräteteil umgebaut.